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HR Trends 2023
  • Unternehmenskultur

Die Top HR Trends 2023

Fabian Dürbeck

Das Jahr 2023 bringt einige große Veränderungen für die HR Welt und neue HR Trends mit sich. Die vergangenen Jahre, in denen immer mehr Menschen gezwungen waren, im Home-Office zu arbeiten, haben ihre Spuren hinterlassen und mit alten Unternehmensstrukturen gebrochen, um den Weg für eine neue Art des Arbeitens zu ebnen. Technologie und datengesteuerte Entscheidungen werden daher auch in den kommenden Jahren eine große Rolle spielen, ebenso wie mehr Möglichkeiten der Remote-Arbeit, personalisierte Schulungsprogramme und der Einsatz von Analysen zur Leistungsmessung. Die Personalabteilungen werden auch nach Möglichkeiten suchen, ein Umfeld zu schaffen, das die Zusammenarbeit und Innovation fördert. Außerdem könnten KI und maschinelles Lernen helfen, Prozesse zu rationalisieren. Auch Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz werden wichtiger als je zuvor!

Damit Sie bei der Vielzahl neuer Möglichkeiten und HR Trends in der modernen Arbeitswelt den Überblick behalten, haben wir für Sie eine praktische Übersicht über die wichtigsten HR-Trends 2023 erstellt:

  1. Zeiterfassung

  2. Corporate Purpose Management

  3. Förderung der Mitarbeiterentwicklung

  4. Know-how Bindung im Unternehmen

  5. Employee Experience

  6. Weitere HR Trends 2023 und Ausblick

Zeiterfassung

Die Pflicht zur Zeiterfassung bei der Arbeit ist kein komplett neuer HR Trend, wird dieses Jahr aber sehr wichtig. Bereits im Jahr 1994 wurde in Deutschland das Arbeitszeitgesetz erlassen, welches eine Erfassung der Überstunden vorschreibt. Doch seit dem 13. September 2022 gibt es ein neues Urteil des BAG in Bezug auf die Zeiterfassung bei der Arbeit. Deshalb gehört die Zeiterfassung zu den wichtigsten HR Trends für 2023 Dieses Urteil schreibt vor:

Der Arbeitgeber ist nach § 3 Abs. 2 Nr. 1 ArbSchG verpflichtet, die Arbeitszeiten (Beginn, Ende und Pausen) aufzuzeichnen.

Arbeitgeber sind also dazu verpflichtet, alle Arbeitszeiten ihrer Mitarbeitenden zu erfassen und dafür ein geeignetes System einzuführen. Die Aufgabe der Erfassung kann aber auch auf die Arbeitnehmer übertragen werden. Experten rechnen noch in Q1 2023 mit einem neuen Gesetz zur Zeiterfassung und dann wird auch klar sein, welche Bußgelder oder Strafen auf eine fehlende Zeiterfassung stehen werden.

Obwohl das Arbeitszeitgesetz bisher auch schon die Erfassung von Überstunden vorschreibt, haben viele Unternehmen auf Vertrauensarbeitszeit gesetzt. Dieses Modell bietet den Arbeitnehmern zwar größtmögliche Flexibilität, aber die Überstunden werden nicht erfasst und sind daher nicht finanziell auszugleichen. Der entscheidende Unterschied ist also, dass durch die Zeiterfassung auch die Überstunden offiziell aufgezeichnet werden und somit auszugleichen sind.

Zeiterfassung im Unternehmen

Vorteile der Zeiterfassung

Für Unternehmen ist sie die Grundlage für die Lohnabrechnung und die Verwaltung von Anwesenheiten und Abwesenheiten. Darüber hinaus ist die Zeiterfassung auch ein Schutz für die Arbeitnehmer, denn sie ermöglicht die Erfassung der Höchstarbeitszeit und der Ruhepausen.

  • Überstunden: Diese tragen wesentlich zur bestehenden oder fehlenden Work-Life-Balance von Arbeitnehmern bei. Im Durchschnitt leisten die Beschäftigten in Deutschland 3 Überstunden pro Woche. Durch die Erfassung der Arbeitszeit können diese besser kontrolliert und vermieden werden.
  • Transparenz: Kontrollierte Arbeits- und Pausenzeiten geben Arbeitgebern einen Überblick über die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter.
  • Verbesserte Ressourcenplanung: Die Arbeitszeiterfassung erleichtert die Mitarbeiterplanung und ist arbeitnehmerfreundlicher.
  • Einsatz verschiedener Arbeitszeitmodelle: Dank der Zeiterfassung können Betriebe den Überblick über die Arbeitszeiten der Mitarbeitenden behalten. Das ist besonders wichtig, wenn Kurzzeitbeschäftigte oder Minijobber beschäftigt sind.
  • Verbesserte Produktivität: Zeiterfassung kann auch davor schützen, 10 Stunden im Büro zu sein, obwohl nur 8 Stunden im Vertrag stehen und man nur 6 Stunden effektiv arbeitet.

Nachteile der Zeiterfassung:

Die Zeiterfassung kann sowohl für den Arbeitnehmer als auch für die HR Abteilung ein praktisches Instrument sein, birgt aber auch einige Fallstricke:

  • Potenzial für Mikromanagement
  • Kann schwierig umzusetzen und richtig zu verwalten sein

Da die Zeiterfassung aber nun Pflicht ist, gilt es für Unternehmen das richtige Tool zu finden. Dabei bieten sich Softwarelösungen an, welche die Zeiterfassung einfach und digital gestalten.

Corporate Purpose Management

Eines der spannendsten HR Themen ist das Corporate Purpose Management. Unter Corporate Purpose Management versteht man das Abstimmen des Auftrags, der Vision und der Werte eines Unternehmens mit seinen wichtigsten Geschäftszielen. Es bedeutet, dass man sich Ziele setzt und Strategien und Taktiken entwickelt, um diese zu erreichen. Man misst auch die Leistung anhand dieser Ziele. Mit diesem soll sichergestellt werden, dass alle Beteiligten auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten und dass die Aktivitäten des Unternehmens mit seinen erklärten Werten übereinstimmen.

Beispiele für Corporate Purpose Management

  • Entwicklung eines klaren Leitbildes, das den Zweck und die Ausrichtung des Unternehmens skizziert.
  • Festlegung von Grundwerten, die die Entscheidungsfindung und das Verhalten auf allen Ebenen des Unternehmens leiten.
  • Entwicklung von Strategien und Zielen, die mit dem Auftrag und den Werten des Unternehmens in Einklang stehen.
  • Sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden die Bedeutung des Corporate Purpose Management verstehen und wissen, wie es sich auf ihre täglichen Aufgaben auswirkt.
  • Messung der Leistung anhand der gesetzten Ziele, um sicherzustellen, dass Fortschritte bei der Erreichung des gewünschten Ergebnisses gemacht werden.

Corporate Purpose Management ist ein Konzept, das sich darauf konzentriert, den Zweck einer Organisation mit ihren Grundwerten und Zielen in Einklang zu bringen. Es beinhaltet eine Abkehr von traditionellen Managementpraktiken, die sich ausschließlich auf die Rentabilität konzentrieren, hin zu einem ganzheitlichen Ansatz, der die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Aktivitäten einer Organisation berücksichtigt.

Ziele erreichen mit Purpose Management

Vorteile von Corporate Purpose Management

Corporate Purpose Management betont, wie wichtig es ist, sinnvolle Arbeit für die Mitarbeiter zu schaffen, den Kunden und Stakeholdern einen Mehrwert zu bieten und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. In Zukunft könnte dieser Ansatz zu einer höheren Produktivität, einem stärkeren Engagement der Mitarbeitenden und einem größeren Unternehmenserfolg führen.

  • Hilft sicherzustellen, dass Unternehmensentscheidungen mit Blick auf die langfristige Nachhaltigkeit getroffen werden
  • Kann helfen, neue Mitarbeiter anzuziehen und zu halten
  • Hilft dabei, ein gemeinsames Ziel und Verständnis unter den Mitarbeitern zu schaffen
  • Kann als wirksames Instrument für das Risikomanagement eingesetzt werden
  • Kann dazu beitragen, Unternehmensziele mit sozialen und ökologischen Zielen in Einklang zu bringen

Nachteile von Corporate Purpose Management

Während dieser HR Trend auf den ersten Blick nur Vorteile mit sich bringt, kann dieser jedoch auch negative Auswirkungen auf die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Arbeitnehmern haben.

  • Es ist nicht einfach, die Auswirkungen und den finanziellen Nutzen zu messen
  • Mögliche Zielkonflikte zwischen den Beteiligten
  • Gefahr der Ausweitung der Aufgaben und der mangelnden Konzentration auf die Kerntätigkeit
  • Erfordert erhebliche Ressourcen, sowohl in Bezug auf Zeit als auch auf Geld

Förderung der Mitarbeiterentwicklung

Schulung zur Mitarbeiterentwicklung

Bei diesem HR Trend geht es darum, den Mitarbeitern Möglichkeiten zu bieten, ihre Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen zu erwerben und zu vertiefen. Dieser Trend ist besonders wichtig für HR Führungskräfte, da der Fachkräftemangel viele Personalabteilungen vor große Herausforderungen stellt. Da ist der Entwicklung der vorhandenen Mitarbeitenden im Arbeitsalltag umso wichtiger. Unternehmen können die Mitarbeiterentwicklung fördern, indem sie:

  • berufliche Weiterbildungsprogramme wie Workshops, Seminare und Online-Kurse anbieten
  • Mentoring-Programme bereitstellen
  • flexible Arbeitsregelungen schaffen
  • eine Kultur des Lernens und Wachsens schaffen

Darüber hinaus sollten Unternehmen ihren Mitarbeitern Feedback zu ihren Fortschritten geben und ihre Leistungen anerkennen.

Durch die Schaffung eines Umfelds, das die Entwicklung der Mitarbeiter fördert, können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter motiviert sind und sich für ihre Arbeit engagieren. Dies kann zu höherer Produktivität, besserer Arbeitszufriedenheit und größerer Loyalität gegenüber dem Unternehmen führen.

Know-how Bindung im Unternehmen

Das Know-how im Unternehmen zu binden ist ein HR Trend, mit dem sich Unternehmen nicht nur im Jahr 2023, sondern auch in den Jahren danach beschäftigen werden müssen, denn der Ruhestand der Babyboomer (Menschen, die zwischen 1946 und 1964 geboren sind) steht bevor.

Babyboomer sorgen für Know How Bindung im Unternehmen

Der Ruhestand der Babyboomer

Diese Generation war jahrzehntelang ein wichtiger Teil der Erwerbsbevölkerung und ihr Ruhestand wird erhebliche Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft haben. Es wird erwartet, dass mit dem Eintritt dieser Generation in den Ruhestand die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen und die Zahlungen der Sozialversicherung steigen werden. Dies wird jedoch auch Einfluss auf viele Unternehmen haben, die möglicherweise schon jetzt ihre Einstellungspraktiken anpassen müssen, um der sinkenden Zahl von Arbeitnehmern in bestimmten Branchen entgegenzuwirken.

Die Pensionierung der geburtenstarken Jahrgänge stellt für Unternehmen eine Herausforderung in Form einer potenziellen Qualifikationslücke dar. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand gehen, nehmen sie eine Fülle von Wissen und Erfahrung mit, die nur schwer zu ersetzen ist. Die Unternehmen können zudem vor der Herausforderung stehen, genügend qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, um die durch das Ausscheiden der Babyboomer frei werdenden Stellen zu besetzen. Darüber hinaus müssen Unternehmen möglicherweise in Schulungs- und Entwicklungsprogramme investieren, um sicherzustellen, dass ihre verbleibenden Mitarbeiter über die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, um diese Positionen auszufüllen. Sie müssen ihre Organisationsstrukturen und Arbeitsplatzkulturen anpassen, um sich auf eine alternde Belegschaft einzustellen und erfahrene Mitarbeiter zu halten, die eher bereit sind, länger im Unternehmen zu bleiben.

HR Trend der kommenden Jahre: Sicherung des Know-hows

Das Wissen der geburtenstarken Jahrgänge in einem Unternehmen zu halten, kann durch verschiedene Methoden erreicht werden. Dazu gehören die Betreuung jüngerer Mitarbeiter, die Entwicklung von Programmen zum Wissenstransfer und regelmäßige Treffen zwischen den ausscheidenden Mitarbeitern und ihren Nachfolgern, bei denen alle relevanten Themen besprochen werden. Zudem können Unternehmen formalisierte Schulungsprogramme einrichten, die es den ausscheidenden Mitarbeitern ermöglichen, ihr Fachwissen an andere im Unternehmen weiterzugeben. Zusätzlich sollten Unternehmen in digitale Hilfsmittel wie Online-Datenbanken oder Dokumentenverwaltungssysteme investieren, um das Wissen der ausscheidenden Mitarbeiter zu speichern und für spätere Zwecke zu nutzen.

Employee Experience

Mitarbeiter machen eine gute Erfahrung

Ein immer größer werdender HR Trend ist die perfekte Employee Experience bzw. ein ideales Mitarbeitererlebnis. Dieses spielt in vielen Unternehmen eine immer wichtigere Rolle, weil es ein positives Arbeitsumfeld schafft, das das Engagement, die Zufriedenheit und die Produktivität der Mitarbeiter fördert. Sie trägt dazu bei, dass die Mitarbeiter motiviert sind und über die Ressourcen verfügen, die sie für ihren Erfolg benötigen. Ein optimales Mitarbeitererlebnis trägt auch dazu bei, Top-Talente anzuziehen und zu halten, was zu einem größeren Unternehmenserfolg führen kann.

Bei der idealen Employee Experience geht es darum, eine Kultur zu schaffen, die Zusammenarbeit, Innovation und Wachstum begünstigt. Dazu gehören sinnvolle Arbeitsmöglichkeiten, eine transparente Kommunikation, wettbewerbsfähige Vergütungs- und Leistungspakete, flexible Arbeitszeiten und ein unterstützendes Arbeitsumfeld. Es zählen aber auch Investitionen in Schulungs- und Entwicklungsprogramme für Mitarbeiter dazu, um sicherzustellen, dass diese über die für den Erfolg erforderlichen Fähigkeiten verfügen. Außerdem ist es erforderlich, auf das Feedback der Mitarbeiter zu hören und mit geeigneten Lösungen zu reagieren, um die optimale Zusammenarbeit zu fördern.

Weitere HR Trends 2023 und Ausblick

Das Aufkommen neuer Technologien verändert die Art und Weise, wie Personalabteilungen arbeiten. In den kommenden Jahren ist mit einem verstärkten Einsatz von Automatisierung und künstlicher Intelligenz (KI) zu rechnen, um Prozesse wie Bewerberverfolgung, Onboarding, Leistungsmanagement, Mitarbeiterengagement und Schulungen zu rationalisieren. KI-basierte Technologien wie Chatbots können eingesetzt werden, um Mitarbeiter zu unterstützen und allgemeine Fragen schnell zu beantworten. Die Automatisierung kann auch dazu dienen, den Papierkram zu reduzieren und bei sich wiederholenden Aufgaben wie der Gehaltsabrechnung oder der Planung von Vorstellungsgesprächen zu helfen.

KI in HR

Die Datenanalyse wird für Personalabteilungen immer wichtiger, um die Leistung der Mitarbeiter zu messen und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu ermitteln. Durch das Sammeln von Daten aus verschiedenen Quellen wie Umfragen, Leistungsbeurteilungen, Zeiterfassungssoftware und Kundenfeedbacksystemen können HR-Teams wertvolle Erkenntnisse darüber gewinnen, wie die Mitarbeiter ihre Arbeit erleben. Anhand dieser Daten lassen sich dann gezielte Strategien zur Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit und der Produktivität entwickeln.

Schließlich werden sich die Unternehmen zunehmend der Notwendigkeit eines vielfältigen und integrativen Arbeitsumfelds bewusst, um Spitzenkräfte anzuziehen und die Kreativität zu fördern. Daher konzentrieren sich HR Abteilungen und HR Führungskräfte auf Initiativen zur Förderung der Vielfalt bei der Einstellung von Mitarbeitern sowie auf Maßnahmen zur Förderung der Integration am Arbeitsplatz selbst. Dazu gehört die Bereitstellung von Ressourcen für Mitarbeiter mit unterschiedlichem Hintergrund oder das Angebot flexibler Arbeitsregelungen, die unterschiedlichen Lebensstilen oder Fähigkeiten Rechnung tragen. Darüber hinaus investieren Arbeitgeber in Schulungsprogramme, die dazu beitragen, eine Kultur des Respekts unter den Kollegen zu schaffen, unabhängig von der Geschlechtsidentität oder Herkunft.

Fazit

HR Verantwortliche und HR Profis stehen 2023 vor einigen Herausforderungen. Der Arbeitsmarkt wird digitaler, es herrscht Fachkräftemangel und neue Regelungen müssen beachtet werden. Auch nach der Corona Pandemie steht für viele Personalabteilungen die Digitalisierung, Remote Work und Homeoffice im Fokus. Aber eben auch die oben genannten Trends wie die Einführung einer Zeiterfassungssoftware, welche obligatorisch ist in 2023, die Bindung des Know How der Baby Boomer und die Mitarbeiterentwicklung. Führungskräfte müssen hier einige neue Prozesse aufsetzen und Software einführen. Das heißt, 2023 wird ein Jahr der Investitionen und der Change Prozesse.

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